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Mit der Ampel-Gesetzesänderung ab 2024 ändert sich für Hausbesitzer einiges. Woran wird nun gespart und wo sollten Hausbesitzer schnell noch aktiv werden?
Während es bei den Strompreisen scheinbar keine Obergrenze gibt, befinden sich die Kosten für Solarenergie auf einem historischen Tiefstand. Gerade in Zeiten der Unsicherheit erfreuen sich Hausbesitzer an der Unabhängigkeit, die ihnen eine eigene Solaranlage bietet. Die Anschaffung einer Solaranlage hat noch nie so viel Sinn gemacht wie jetzt: Seit diesem Jahr entfällt die Mehrwertsteuer auf Solaranlagen. Allerdings bleibt ungewiss, was dieses Jahr geschehen wird.
Aktuell gibt es erfreulichen und weniger erfreuliche Neuigkeiten:
Aufgrund der Haushaltssperre der Bundesregierung nimmt die Förderbank KfW für mehrere Wohn- und Bau-Förderprogramme keine Anträge mehr an. Die Förderung für altersgerechtes Umbauen wurde beispielsweise komplett eingestellt, und weitere Programme könnten dem folgen.
Die erfreuliche Nachricht jedoch: Förderkürzungen betreffen Solaranlagen und Wärmepumpen kaum. Im Gegenteil, Wärmepumpen erhalten derzeit Zuschüsse von bis zu 70%! Auch im Bereich Solar können Hausbesitzer vorerst aufatmen. Die Mehrwertsteuer für Solaranlagen entfällt weiterhin, was einem Rabatt von 19% entspricht!
Es sei jedoch angemerkt, dass die Einspeisevergütung seit dem 01. Februar alle 6 Monate um 1% sinkt. Jene, die sich jetzt für die Umstellung auf Solar entscheiden, haben jedoch die Möglichkeit, sich die aktuell höhere Einspeisevergütung zu sichern.
Kluge Hausbesitzer handeln jetzt: Sie sichern sich rechtzeitig eine Solaranlage, um noch von der höheren Einspeisevergütung zu profitieren, bevor mögliche Änderungen eintreten. Viele Solaranbieter installieren die Anlage sogar innerhalb von nur 6 Wochen auf dem Dach – in Rekordzeit.
Viele Installateure planen derzeit die Kapazitäten für die nächsten Monate. Anfragen in den kommenden Tagen können daher sehr schnell umgesetzt werden.